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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) |
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339
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden)
aber zum Teil bewog ihn dazu auch seine Bedrängnis. Der in Avignon residierende Papst Johann XXII. hatte keinen der Thronkandidaten anerkannt. Als L. nach dem Tage von Mühldorf ein Heer nach Italien
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97% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ludwig (Prinz von Bayern)bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) |
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342
Ludwig (Prinz von Bayern) - Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg)
Civilliste geriet der König in Schulden, die mit der immer deutlicher zu Tage tretenden geistigen Überspanntheit wuchsen. 1886 betrug diese Schuld 13½ Mill. M
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77% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg)bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) |
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343
Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg) - Ludwig VIII. (König v. Frankreich)
Ludwig der Römer, Markgraf von Brandenburg (1351-65), geb. 1330, der dritte Sohn Kaiser Ludwigs IV. aus dessen zweiter Ehe mit Margarete von Holland, wurde, weil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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Landsberg, die Pfalz Sachsen und die Niederlausitz; auch als Minnesänger berühmt.
14) O. der Faule, Markgraf von Brandenburg, Sohn des Kaisers Ludwig des Bayern, wurde Markgraf und Kurfürst nach Abdankung seines Bruders Ludwig des Römers 1365
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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war O. bei Adolfs Absetzung beteiligt, schloß sich aber dem Feldzuge gegen ihn nicht an. Er starb 27. Nov. 1309. Bekannt ist O. auch durch Minnelieder.
Otto, Markgraf von Brandenburg (1351‒73), jüngster, 1341 geborener Sohn Kaiser Ludwigs des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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235
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach).
Ludwig Wilhelm, ein ausgezeichneter Fürst, zugleich einer der größten Kriegshelden seiner an militärischen Talenten reichen Zeit. Nachdem B.-Baden alle Drangsale des Kriegs erduldet, verlor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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verstorbenen Markgrafen Waldemar ausgab. Ludwig der Römer und Otto, unter denen 1356 B. durch die Goldene Bulle zum Kurfürstentum erhoben wurde, schlossen 1363 mit Kaiser Karl IV. und dem luxemb. Hause eine Erbverbrüderung, wodurch letzteres
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
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von Braunschweig, behielten bis 1344 als Wittum die Altmark, während auf andern Seiten die Grenznachbarn gleichfalls brandenb. Gebietsteile an sich rissen. Markgraf Ludwig und seine bayr. Ratgeber machten sich durch ihre Mißgriffe verhaßt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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, als Gegenkönig aufzutreten.
Nachdem mit Heinrich Raspes Tode 16. Febr. 1247 der Mannsstamm Ludwigs des Bärtigen erloschen war, ergriff Markgraf Heinrich (s. d.) der Erlauchte von Meißen auf Grund seiner Abstammung von Jutta, einer Tochter Hermanns
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Hochbaukundebis Hochberg (Geschlecht) |
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die Mark-
grafen von Baden sielen; die Eaufenberger Linie
dagegen vermehrte ihre Besitzungen sehr ansehnlich
und erlosch im Mannsstamm mit dem Markgrafen
Philipp 1503. Philipps einzige Tochter, Johanna^
die sich 1504 mit dem Grafen Ludwig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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einzige Tochter, Johanna, die sich 1504 mit dem Grafen Ludwig von Longueville vermählte, erhielt von den Besitzungen ihres Vaters nur die Grafschaft Neufchâtel; die übrigen fielen an das markgräfliche Haus Baden. Der Name H. kam erst wieder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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, das fruchtbare, offene ^
Land Mischen der Queis im Osten und dem Pulsnitz- !
flusse im Westen besetzte. Gegen Ende des 10. Jahrh. !
wurden sie von den Markgrafen von Meißen unter- !
worfen und ihr Gebiet dem Deutschen Reiche einver- >
leibt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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778
Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg)
lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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, und sein Sohn Ludwig das Kind hatte den Thron bestiegen, als die Ungarn in Ostbayern eindrangen. Sie wurden zwar von dem Markgrafen Liutpold von der Ostmark in die Flucht geschlagen, wiederholten aber ihre verheerenden Einfälle und erschienen 907 mit einer so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
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).
Ludwig V., Herzog von Bayern, s. Ludwig der Ältere, Markgraf von Brandenburg (S. 342 b).
Ludwig VII., der Bärtige, Herzog von Bayern-Ingolstadt seit 1413, Sohn des Herzogs Stephan III., geb. 1365, wurde schon früh in die zahlreichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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Karl IV. zum Herzog erhoben (8. Juli 1348) und 1358 Graf von Schwerin. Gleich Karl IV., unterstützte er anfangs den falschen Waldemar, versöhnte sich aber 1350 mit dem Markgrafen Ludwig. Für die Begründung des Landfriedens im nordöstlichen Deutschland
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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von Baden-Durlach, und nahm das Land 1595 in Besitz; erst 1622 wurde es Eduards Sohn, dem Markgrafen Wilhelm I. (gest. 1677), wieder eingeräumt. Dessen Enkel und Nachfolger war der Feldherr Ludwig Wilhelm I. (s. d.). Die Linie Baden-Baden starb 1771
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
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330
Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) - Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.)
nes Bruders Tode 1307 ihm dessen Landesanteil zu-
gefallen war, so war er nun Markgraf von Meißen
und der Lausitz und Landgraf in Thüringen. Mit
di
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Erlafbis Erlangen |
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Stadtrechte erteilte; König Wenzel erhob ihn 1398 förmlich zur Stadt. 1416 ward diese an den Burggrafen Johann III. von Nürnberg verpfändet. Durch die Fehden des Markgrafen Albrecht mit Ludwig von Bayern-Landshut erlitt die Stadt bedeutenden Schaden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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, in welcher er 26. Aug. fiel. Vgl. Schötter, J., Graf von Luxemburg und König von Böhmen (Luxemb. 1865, 2 Bde.); v. Weech, Kaiser Ludwig der Bayer und König J. von Böhmen (Münch. 1860).
[Brandenburg.] 3) J. Cicero, Markgraf von Brandenburg, geb. 2. Aug
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen)bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) |
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740
Wilhelm Ⅱ. (Markgraf von Meißen) - Wilhelm Ⅰ. (Graf von Nassau)
Grimma. Da er keine Kinder hinterließ, fiel sein Landesteil seinen Neffen zu. – Vgl. C. Wenck, Die Wettiner im 14. Jahrh. (Lpz. 1877).
Wilhelm Ⅱ., Markgraf von Meißen, dritter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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318
Brandenburg (Provinz: Geschichte).
Mark Nordsachsen der Abhängigkeit vom Herzogtum Sachsen entriß und sich zuerst Markgraf von B. nannte. Er stellte die zerstörten Bistümer wieder her, errichtete Klöster, zog zahlreiche Ritter heran, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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das ganze Land zu, und nur noch wenige Städte hielten zu dem bayrischen Markgrafen Ludwig, als Kaiser Karl IV. 1348 in Brandenburg erschien und W. aus Feindschaft gegen die Wittelsbacher 2. Okt. feierlich belehnte, nachdem viele Fürsten und Ritter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
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, Markgraf von Baden-
Dur l a ch, Parteigänger im Dreißigjäbrigen Kriege,
geb. Z<>. Iail. 157.'", erbielt zuerst eineir Teil, 1M1
liach dem Tode seilles Bruders Ernst Friedrich das
ganze väterliche Erbe. Um durch seine Parteinahme
sür die prot
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
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und der Gisela, Tochter Kaiser Ludwigs des Frommen, seit 874 Nachfolger seines Vaters als Markgraf von Friaul, bemächtigte sich als Urenkel Karls d. Gr. nach der Absetzung Karls des Dicken Italiens und ließ sich 888 durch den Bischof Anselm von Mailand in Pavia
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0099,
Spanischer Erbfolgekrieg |
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, durch einen kombinierten Angriff der beiden verbündeten Heere die bayrisch-französische Macht zu vernichten. Marlborough ging bereitwilligst auf diesen Plan ein und zog in Eilmärschen vom Niederrhein nach Schwaben. Markgraf Ludwig und er vereinigten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
Öffnen |
962
Ludwig (Baden, Bayern).
der unterworfen und 842 im Februar zu Straßburg sein Bündnis mit Karl erneuert hatte, zum Teilungsvertrag zu Verdun von 843, durch welchen L. Ostfranken bis zum Rhein und überdies Mainz, Speier und Worms zuerkannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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, seit 1808 Mitregent. Er gab die Verfassung vom 22. Aug. 1818, starb aber nach dreijähriger Krankheit 8. Dez. 1818, ohne Söhne zu hinterlassen. Außerdem hatte K. Friedrich aus erster Ehe noch zwei Söhne, Markgraf Friedrich (1756-1817) und Ludwig, den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0814,
Berlin (Geschichte) |
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unter den askan. Markgrafen rasch, so daß die bayr. Fürsten, die 1323 von Kaiser Ludwig Ⅳ., dem Bayer, mit der Mark belehnt wurden, in B. zu residieren pflegten, so oft sie in das Land kamen. Die polit. Gegensätze zwischen ihren Anhängern und denen des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Raspebis Rastatt |
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., in Garnison die Infanterieregi-
menter von Lützow Nr. 25 und Markgraf Ludwig
Wilbelm Nr. 111 und die 1., 3. und 4. Abteilung
des Feldartillerieregiments Nr. 30, Postamt erster
Klasse, Telegraph, 3 kath. und 1 evang. Kirche, Rat-
haus, Schloß, vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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. Vgl. Söltl, L. der Strenge (Nürnb. 1857).
13) L. der ältere, Herzog von Bayern, Markgraf von Brandenburg, ältester Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern aus dessen Ehe mit Beatrix von Glogau, geb. 1315, ward von seinem Vater 1323 mit der Mark Brandenburg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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, 5) s. Leopold
Friedrich 17)
Leopold 3) a - d.
Wolfgang
Baden.
Baden (Landesgeschichte)
Fürstliche Personen.
Ernst 3) a. b.
Friedrich 8) a. b., 9)
Georg 7)
Hochberg, Markgrafen von
Karl 10)
Leiningen
Leopold 4)
Leyen
Ludwig 8) a
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Erkoberungbis Erlangen |
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Freimaurerlogen. Von öffentlichen Denkmälern verdient Erwähnung das von Schwanthaler modellierte und von Stiglmayer in Erz gegossene Standbild des Markgrafen Friedrich, Stifters der Universität, welches Ludwig I. 1843 vor dem Universitätsgebäude auf dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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Landgrafen Ludwig III. von Thüringen, der sie 1181 seinem Bruder Hermann abtrat. Nach dem
Aussterben des thüringischen Landgrafengeschlechts kam sie nebst Thüringen an den Markgrafen Heinrich den Erlauchten von Meißen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
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der einzelnen Gaue (wie Helmengau, Altgau, Eichsfeld, Westgau, Ostgau, Lancwiza und Arnstadt) Grafen überlassen. Karl d. Gr. gründete um 804 gegen die Sorben die thüringische Mark an der Saale, deren Inhaber unter Ludwig dem Deutschen den Titel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
Wilhelm (Meißen, Niederlande) |
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von Dohna, die er vertrieb, an sich und war ein großer Gönner der Meißener Domkirche, deren Exemtion er mit Erfolg durchsetzen half. Vermählt mit Elisabeth von Mähren, dann mit Anna von Braunschweig, starb er 1407 kinderlos.
19) W. II., Markgraf von Meißen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Witte (genannt Candide) ^[richtig: Candid; Candido] stammen u. A. die Erzthüren an der Residenz und der üppige Wittelsbacher Brunnen, bei welchem die Tiergruppen entschieden die anderen Figuren überragen; von Krumper das Denkmal Kaiser Ludwigs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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Inselsberg und durch seine Gemahlin Cäcilie Sangerhausen und Umgegend. Er ist der Ahnherr der ältern thüringischen Landgrafen. Ihm folgte 1056 Ludwig II., der Salier (fälschlich der Springer, s. Ludwig 53), unter dem T. den Zehntenstreit mit dem Erzbischof
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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und Bestätigung des apostolischen Stuhls nicht bedürfe. Aber bald geriet Ludwig durch die übermäßige Erweiterung seiner Hausmacht mit den Fürsten in Konflikt. Schon 1323 war es ihm gelungen, für seine Familie ein mächtiges Fürstentum zu gewinnen, indem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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Städtebund bei. Sein Gebiet beschränkte sich nur auf drei benachbarte Orte; doch behielt es seine Reichsfreiheit bis 1802, wo es an Baden fiel, welches es 1803 an Hessen vertauschte. Am 6. Mai 1622 wurde hier Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
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, Markgraf von Brandenburg-Ansbach, Sohn Friedrichs des ältern, des zweiten Sohns von Albrecht Achilles, geb. 4. März 1484, trat 1506 in die Dienste des Königs Wladislaw von Böhmen und Ungarn und war Vormund und Erzieher von dessen Sohn Ludwig II
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) |
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von Württemberg, die ihm vier Töchter gebar und 5. Dez. 1864 starb. Vgl. »Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie, Markgrafen W. von Baden, 1809-15« (hrsg. von Röder v. Diersburg, Karlsr. 1864).
5) W. Ludwig August, Prinz von Baden, dritter Sohn des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Karl I. (von Anjou)bis Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
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Miguel.
Nach dem Tode seines Vaters 15. Nov. 1888 trat K.
Th. anstatt seines ältern (morganatisch vermählten)
Bruders Ludwig an die Spitze des herzogt. Hauses.
Karl, Friedrich Albrecht, Markgraf von Bran-
de n b u r g - S ch w c d t, preuß. General
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
Öffnen |
709
Friedrich (Pfalz).
einige Teile der pfälzischen Länder, überließ aber dieselben freiwillig seinem ältern Bruder, dem Kurfürsten Ludwig IV. Als dieser 1449 seinem minderjährigen Sohn Philipp das Kurfürstentum hinterließ, wurde F. Vormund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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abwechselnd der griechischen Kaiser und der eindringenden Goten und Langobarden. 713 erschienen die ersten Sarazenenschwärme auf der Insel; 754 bemächtigten sich die Franken derselben. Ludwig der Fromme gab sie 833 dem toscanischen Markgrafen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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von Meißen. Die Burggrafen von D. besaßen einen Hof in Dresden und viele Orte im S. und SO. bis Dippoldiswalde. Die Burg ward 1402 vom Markgrafen von Meißen zerstört, an ihrer Stelle ließ Graf Heinrich Ludwig von D. 1803 einen Turm bauen. Besonders berühmt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) |
Öffnen |
Regierungsgeschäften gezogen, diente eine Zeitlang in einem kaiserlichen Reiterregiment, dann aber unter Gustav Adolf, wohnte der Schlacht bei Lützen bei und starb an einer hier erhaltenen Wunde 3. Dez. 1632.
[Baden.] 2) Markgraf von Baden, geb. 7. Okt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Salubritätbis Salvador (Staat) |
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Markgrafen Ludwig II., errich-
tete, ein Standbild von Silvio Pellico'(1863); ein
Lyceum, Gymnasium, technifche Schule, bischöfl.
Seminar; lebhafte Industrie (Hut- und Eisenwaren,
Seidenspinnerei und Gerberei), Handel mit Wein,
Getreide, Vieh
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) |
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761
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere)
8. sächs. Inf.-Rcgt. Prinz Johann Georg Nr. 107. Sächs. Schützen-Ms..) Regt. Prinz Georg Nr. 108.
2. bad. Grenadier-Regt. Kaiser Wilhelm I. Nr. 110. Infanterie-Regt. Markgraf Ludwig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Amadeus (König von Spanien)bis Amadis |
Öffnen |
und Bulgaren. In die Fehden der ital. Staaten griff er als bewaffneter Vermittler ein; 1372-75 bekämpfte er seinen Schwager Joh. Galeazzo Visconti (s. d.) im Bunde mit Gregor XI. und Johanna I. (s. d.) von Neapel und unterstützte Ludwig I. (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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. 1835).
[Meißen.] 13) A. I., der Stolze, aus dem Haus Wettin, Markgraf von Meißen 1190-95, Sohn und Nachfolger Ottos des Reichen. Da sein Vater seinen jüngern Sohn, Dietrich, als Erben des Landes einzusetzen gedachte, ergriff A. die Waffen und nahm 1188
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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, abgesetzt, und nun ward die bisherige Mark F. in vier Grafschaften (mutmaßlich: F., Istrien, Krain und die veronesische oder trevisanische Mark) geteilt. Markgraf oder Herzog Berengar von F., durch seine Mutter Gisela ein Enkel Ludwigs des Frommen, erklärte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Montferrandbis Montgelas |
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. 967 zu Markgrafen erhoben wurden. Mehrere berühmte Fürsten, die sich in den Kreuzzügen auszeichneten, stammten aus diesem Hause, so: Markgraf Konrad, der 1187 Tyros mit Erfolg gegen Salaheddin verteidigte, hierfür zum Herrn von Tyros erhoben und vom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
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Ludwig das Kind und Konrad I. nicht zurückzuweisen vermochten. Das bayrische Heer unter Markgraf Luitpold erlitt 28. Juni 907 durch die Magyaren eine furchtbare Niederlage, durch welche die Ostmark jenseit der Enns verloren ging. Erst infolge des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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und Weichsel mit der Hauptstadt Danzig. Als die Linie P.-Danzig 1295 ausstarb, fiel der westliche Teil Pomerellens an P.-Stettin; der östliche wurde von den Markgrafen von Brandenburg, welchen die Lehnshoheit über P. zustand, beansprucht, ging aber 1308
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
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) Silv.
Nebelthau
Oetker
Hessen-Philippsthal
Hessen-Rheinfels-Rotenburg
Hessen-Rotenburg, s. Hessen-Rheinfels-Rotenburg
Großherzogthum.
Hessen (Geschichte)
Ludwig, 10) a - c. Großh.
15) L. IV, Großh.
Karoline, 4) Landgr.
Alexander, 6
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Dornteufelbis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) |
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aus erster Ehe in Zerwürfnisse, die sich schließlich so steigerten, daß man sie sogar verdächtigte, den Tod des Markgrafen Ludwig, der im April 1687 plötzlich starb, herbeigeführt zu haben; Kurprinz Friedrich, der in Berlin sich seines Lebens nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Friantbis Frič |
Öffnen |
. 828 wurde Markgraf Valderich abgesetzt
und die Mark in vier Grafschaften aufgelöst. Der
Graf (oder Markgraf) Eberhard war mit Ludwigs
des Frommen Tochter Gisela vermählt, und dessen
Sohn Berengar (s. d.) ward 888 zum König von
Italien erwählt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
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Markgraf Otto, der Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern, zu Gunsten Kaiser Karls Ⅳ. auf Brandenburg. - Vgl. Goltz, Diplomat. Chronik der ehemaligen Residenz der lebusischen Bischöfe F. (Fürstenw. 1837).
Fürst-Primas ist der Titel, den der Erzkanzler Freiherr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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des Ministers Winter (von Reich), beide in der Nähe des Hauptbahnhofs, das Sandsteindenkmal des Großherzogs Ludwig und die Pyramide über dem Grab des Gründers der Stadt, Markgrafen Karl Wilhelm, in der Karl Friedrichs-Straße sowie das Standbild Karl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
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697
Friedrich (Anhalt, Baden).
dieser Traktat jedoch vom Papst und den Kurfürsten heftig angefochten wurde, kam ein zweiter zu Ulm 7. Jan. 1326 zu stande, nach welchem F. als römischer König Deutschland verwalten solle, während Ludwig nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
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698
Friedrich (Brandenburg).
begleitete Konradin von Schwaben, mit dem er am bayrischen Hof erzogen worden war, 1267 nach Neapel, wurde mit diesem von Karl von Anjou gefangen und 29. Okt. 1268 zu Neapel enthauptet.
7) F. VI., Markgraf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Mähren (Geschichte)bis Mahrenholtz |
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von Ungarn erobert. Nach seinem Tod fiel es an Böhmen zurück und mit diesem Land nach Ludwigs II. von Ungarn Tod 1526 an Österreich. Seit der Regierung des Kaisers Matthias hat es keine besondern Markgrafen mehr gehabt. Durch die Reichsverfassung von 1849
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0266,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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der Vereinigung für alle Bewohner die Verfassung vom 22. Aug. 1818, in welcher auch der Grundsatz der Unteilbarkeit ausgesprochen wurde. Da er ohne männliche Nachkommen starb, folgte ihm seines Vaters Bruder, Markgraf Ludwig Wilhelm August (geb. 9. Febr. 1763
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0874,
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) |
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Tode des letzten spanischen Habsburgers, Karl II. (1. Nov. 1700), ein Testament vorfand, welches Ludwigs XIV. Enkel Philipp von Anjou zum Erben der ganzen Monarchie einsetzte, und der stolze Ludwig XIV. weder auf eine Teilung der Erbschaft eingehen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0116,
Hessen (Großherzogtum) |
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Landgraf Ludwigs des Frommen und Ge-
mahlin Herzog Heinrichs von Brabant, auf das Erbe
Thüringen samt Hessen Anspruch und kam nach
langjährigen Kämpfen mit ihrem Nebenbuhler, dem
Markgrafen Heinrich (s. d.) dem Erlauchten von
Meißen, Heinrich Naspes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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296
Albrecht (Brandenburg).
verlor, da er den Markgrafen Udo der Nordmark mit einer Fehde überzog, in welcher derselbe erschlagen wurde. Dennoch blieb A. dem Kaiser treu und begleitete ihn 1132 nach Italien. Dafür erhielt er 1134 die erledigte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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Dietrich v. Erbach mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg gegen Kurfürst Friedrich von der Pfalz beizutreten. Hierdurch stürzte er das Stift in einen verderblichen Krieg. Am 4. Juli 1460 bei Pfeddersheim geschlagen, wurde D. von Friedrich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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, ließ Markgraf Dietrich 1218 die Stadtmauer schleifen und drei feste Schlösser errichten. Während der Minderjährigkeit Heinrichs des Erlauchten (1221-63) ließ dessen Vormund, Landgraf Ludwig von Thüringen, das Schloß am Grimmaischen Thor wieder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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das P. an den Markgrafen Heinrich, der es 1252 in Besitz nahm. 1323 verzichtete der Kaiser Ludwig der Bayer auf das Wiedereinlösungsrecht, und das P. verblieb fortan den Markgrafen von Meißen, welche es später teils dem Osterland (s. d.), teils
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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Schwester Gisela, der Gemahlin des Markgrafen Ernst von Österreich, beerbt. Sie führte nach ihres Gemahls Tod (1015) die Vormundschaft über ihren Unmündigen Sohn Ernst II., vermählte sich aber 1016 mit dem spätern König Konrad II. Ernst II. empörte sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0275,
Baden (Baden-Baden) |
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die Grabmäler der kath. Markgrafen von Baden seit 1431. Auf einem Hügel über der Stadt liegt das 1479 auf röm. Fundamenten angelegte, 1689 nebst der Stadt von den Franzosen zerstörte, dann teilweise wiederhergestellte sog. Neue Schloß, in dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Durlachbis Dürnberg |
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Mark-
graf Ludwig Wilhelm; Postamt zweiter Klasse, Tele-
graph; Überreste von Mauern und Gräben der
alten Befestigungen, gotische evang. Pfarrkirche
mit Turm (12. Jahrh.), Rathaus, 1689 zerstört,
^
1717 wieder aufgebaut, 1845 renoviert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Heinrich V. (König von Frankreich)bis Heinrich (Markgraf von Meißen) |
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993 Heinrich Ⅴ. (König von Frankreich) - Heinrich (Markgraf von Meißen)
Kämpfe gespaltenes Volk wieder zur Einheit; der Friede von Vervins (2. Mai 1598) brachte ihm den Sieg und allgemeine Ruhe. Auch den Hugenotten gewährte H
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Montferrandbis Montgelas |
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,
zwischen den Seealpen und dem Po in zwei Teile getrennt lag und 2750 qkm umfaßte; die Hauptstadt war Casale-Monferrato. Die Markgrafen von M. standen in den
oberital. Kämpfen meist auf seiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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1510 der Markgraf Albrecht (s. d.) von Brandenburg-Ansbach zum Hochmeister erwählt, der sich weigerte, den Eid als Lehnsunterthan des Königs von Polen zu leisten, und nachdem er mehrere Jahre hindurch unglückliche Kriege geführt hatte, sich zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
Wien (Geschichte. Litteratur) |
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. d.), dem Unterliegen nahe, als es durch das Entsatzheer unter dem Polenkönig Johann Sobieski und dem Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden befreit wurde. Erst nach dem J. 1683 und den Siegen des Prinzen Eugen begann W., welches Karl VI., Maria Theresia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
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, durch eine Kontribution von 2 Mill. Frank und ungeheure Lieferungen erkaufen; es gewann aber besonders aus Rücksicht auf den dem Markgrafen Georg Friedrich nahe verwandten Kaiser Alexander von Rußland durch den Lüneviller Frieden 1801 und durch den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0235,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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begab er sich, hauptsächlich um der Subsidien willen, in unwürdige Abhängigkeit von Ludwig XIV., verzichtete infolge davon 1664 auf das Schutzrecht seines Hauses über Erfurt, versprach sogar dem König 1679, die Wahl des Dauphins zum römischen König
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Straßen (Mittelalter und Neuzeit) |
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der Genieoffiziere bei den großen Armeen wesentlich beitrug. Diese führten auch am Oberrhein unter Leitung ihrer Heerführer, wie Markgraf Ludwig von Baden und Prinz Eugen, später Erzherzog Karl und General Wurmser, bedeutende Straßenbauten als Marschlinien zu den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Gütereisenbahn |
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der anhaltinischen Markgrafen (1320) sprach Kaiser Ludwig der Bayer die Mark als erledigtes Reichslehen seinem Sohne Ludwig dem Ältern zu. Papst Johann ⅩⅩⅡ. war ein Feind des Kaisers, und bei den Wirren der Zeit suchte der Bischof Stephan Ⅱ. von Lebus seine Macht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
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) und Prinzessin Alexandra (geb.
4. April 1868).
Friedrich I.,MarkgrafvonV ad en,Herzogvon
Osterreich, geb. 1249 als der Sohn des 1250 ge-
storbenen Markgrafen Hermann VI., der auf Grund
seiner Heirat mit Gertrud, der Nichte des letzten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser)bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Hause
verstand er es, sich von den Markgrafen Ludwig und
Otto 1368 die Mark Brandenburg vermachen zu
lassen, und schon 1373 mußte der überlebende Otto
gegen eine Entschädigung auf die Mark verzickten.
Mit großen Geldsummcnuud nach langen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0758,
Italien (Geschichte 774-1056) |
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der deutschen Kaiser. Mit den Griechen und Benevent machte Karl d. Gr. nach dem Tode Pippins 812 Frieden und übertrug 813 die ital. Königskrone an Pippins Sohn Bernhard, nach dessen Blendung Ludwig der Fromme I. seinem Sohne Lothar gab. In den Wirren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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und Braunschweig). Vgl. Wedekind, Herzog H. von Sachsen (Lüneb. 1817).
[Sachsen-Thüringen.] 6) H. I., Pfalzgraf von Sachsen und Landgraf von Thüringen, zweiter Sohn Ludwigs des Eisernen und der Judith, zog 1180 mit seinem Bruder Ludwig gegen den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0509,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716) |
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und das Land in ein Erbreich unter habsburgischer Herrschaft verwandelten, und vereinigte mit demselben 9. Mai 1688 Siebenbürgen, dessen Fürst und Landtag der türkischen Oberherrschaft entsagten. Durch die Siege des Markgrafen Ludwig von Baden bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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Erlöschens des direkten Mannesstamms der badischen Herzogsfamilie; indes mußte es 1830, als dies eintrat, darauf verzichten, da die Mächte den Markgrafen von Hochberg die Erbfolge in ganz Baden 1818 zugesichert hatten (s. Baden, S. 237
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Spanischer Befreiungskriegbis Spanischer Erbfolgekrieg |
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Seite standen,
Prinz Eugen von Savoyen nach Italien geschickt, der den Marschall Villeroi bei Chiari
1. Sept. 1701 schlug und in Cremona gefangen nahm. Markgraf Ludwig von Baden verhinderte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
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. Sept. 1468) als Erbin seiner Krone. Er starb 12. Dez. 1474 als letzter männlicher Sproß des Hauses Trastamara.
[Meißen.] 39) H. III., der Erlauchte, Markgraf von Meißen, Dietrichs des Bedrängten und Juttas von Thüringen jüngster Sohn, geb. 1216
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0359,
Savoyen (Geschichte) |
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. Als der mächtigste in dieser Zeit wird der Markgraf von Susa genannt, dessen Linie jedoch schon 1036 erlosch. Seine Macht vererbte sich auf die Grafen von Maurienne, welche als Stammväter der Herzöge von S. angesehen werden. Der erste bekannte derselben, Humbert I
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
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. Enkel Heinrich, Herzog von Kärnten und Graf von T., hinterließ eine Erbtochter, Margarete Maultasch, welche zuerst mit Johann von Luxemburg und dann mit dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg, Kaiser Ludwigs ältestem Sohn, vermählt war und nach dem Tod
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0220,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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; ..., Kongsberg (Norwegen)
Chrinian V., König von Dänemark - L'Amoureux, (R.) Kovenhagen
Christian Ernst, Markgraf von Baireuth - Elias Ränz, Baireuth
Christie, norweg. Staatsmann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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der Teilung von
1680 Hildburghausen und 1702 nach Lösung des
sog. ^6xu3 dotiianug die volle Souveränität über
das Land. Er nahm 1683 an der Entsetzung Wiens
sowie später an den Feldzügen gegen die Türken
und gegen Ludwig XIV. teil; auch gründete
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
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994 Heinrich (Prinz der Niederlande) – Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal)
fangs unter Vormundschaft seines Oheims, des Landgrafen Ludwigs des Heiligen von Thüringen, der aber 1227 starb. H. wurde 1230 mündig erklärt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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. Ungarn Slawen nieder, die von der March (Morawa, Maraha) den Namen Morawer oder Marahanen annahmen, aber unter verschiedenen Fürsten standen. Unter Karl d. Gr. und Ludwig dem Frommen standen sie in Abhängigkeit vom Frankenreiche, bis Moimir
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Leopold (Prinz von Großbritannien)bis Leopold (Herzöge von Österreich) |
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volkstümlichen Gesetze und Einrichtungen, die sein Vater bewilligt hatte, durch die Minister Hannibal Fischer und von Oheimb wieder beseitigt. (S. Lippe.) L. starb 8. Dez. 1875. Ihm folgte sein Bruder Woldemar.
Leopold, Name von Markgrafen und Herzogen
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0005,
Register |
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f.
Aulber, Familie 70
Avignon 81
Babylonsturm in Elchingen 106 f., 109
Bacchanten 98
Bacenis Wald 74, 109, 123
Baden, Markgrafen 98
Bader, rasores, 17te Zunft. 93
Badstube 15, 25
Bäcker, pistores, 5te Zunft. 92
Baldus de Ubaldis 40, 52, 56
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Hugh Townbis Hugo (Fürsten) |
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Einfältigen, lenkte nach dem Tod seines Vaters in der Schlacht bei Soissons 923 die Königswahl auf seinen Schwager, den Herzog Rudolf von Burgund, und nach dessen Tod 936 auf den Karolinger Ludwig IV. mildem Beinamen Transmarinus, d'Outremer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
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eines großherzoglichen Prinzen und Markgrafen von Baden und das Prädikat "Hoheit". Er vermählte sich 25. Juli 1819 mit der Prinzessin Sophie Wilhelmine von Schweden und lebte, von seinem Halbbruder, dem Großherzog Ludwig, von aller Teilnahme an den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
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978
Ludwig (Thüringen, Ungarn).
häufigen Reisen, seiner unbesonnenen Reden und seiner Verschwendung zog er sich wiederholt Rügen des Königs zu und ward endlich 1800 durch den Obersten Massenbach arretiert und nach Magdeburg geführt. Doch
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